Religionspädagogische Jahrestagung
Religionspädagogische Jahrestagung 2014
Vom 25. bis 28. September 2014 findet die Religionspädagogische Jahrestagung zu folgendem Thema statt:
„Follow me“ – Zur Bedeutung der Lehrenden in religiösen Lernprozessen in Schule und Gemeinde
Welche Rolle spielen Lehrer/innen und Katechet/innen bei religiösen Lernprozessen in Schule und Gemeinde? Sollen sie zur Seite treten und zu Begleitern und Moderatorinnen von selbstorganisierten Lernprozessen werden oder stehen sie im Mittelpunkt des Lerngeschehens. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem jeweiligen Verständnis des Lehrens für die Persönlichkeitsanforderungen und die Professionalität?
Die diesjährige Religionspädagogische Jahrestagung in Paderborn beteiligt sich an dieser aktuellen Diskussion und will Orientierung und Anregung für die Praxis in Religionsunterricht und Katechese bieten. Die Fragestellung soll in einem philosophischen, einem empirischen und einem religionspädagogischen Horizont erörtert werden. In unterschiedlichen Workshops wird das Thema vertieft.
Anmeldung bis 4. August 2014
dkv - Fachverband für religiöse Bildung und Erziehung
Preysingstraße 97, 81667 München
Tel. +49 (0) 89/48092-1201, Fax -1237
Mail: gressbach@katecheten-verein.de
Internet: www.katecheten-verein.de
Kosten
Übernachtung/Verpflegung im EZ: 250 Euro
Übernachtung/Verpflegung im DZ: 235 Euro
Tagungsgebühr: 100 Euro
Nachlass für Religionslehrer/innen und Katechet/innen in der Ausbildung/Mittelbau (5 Plätze, je 250 Euro)
(Bitte bei der Anmeldung angeben, Datum der Anmeldung zählt)
München, 10. Juni 2014
Beatrix Schuck
Religionspädagogische Jahrestagung 2013
Vom 26. bis 29. September 2013 findet die Internationale Religionspädagogische Jahrestagung zu folgendem Thema statt:
„Erinnern lernen“
Vorträge:
„Ich will mich erinnern, dass ich nicht vergessen
will, denn ich will ich sein [ ... ] Ich will mich
erinnern an die Vergangenheit und an die Zukunft ...“ so
Erich Fried.
Wider das Vergessen die Erinnerung. Sie ist mal mühsam,
mal leicht, mal willkommen oder ausdrücklich unerwünscht
und ruft Reaktionen von Langeweile bis zur völligen
Erschütterung hervor. Nicht nur im Kopf, sondern als
Widerhall im ganzen Körper. Die Erinnerung eint und
trennt, bestimmt das Menschsein wesentlich.
Welche Bedeutung hat erinnern lernen für Religion und
Theologie?
Die diesjährige Jahrestagung in Luxemburg fragt, wie
Geschichte zur Geschichte wird, denkt über gefährliche
Erinnerung und ihr „Schicksal bis heute“ nach. Welche
Bedeutung hat die Erinnerung für den einzelnen Menschen,
für Gemeinschaften und deren Identitätsbildung? Die
Tagung erschließt die Relevanz der Erinnerung für eine
ganzheitliche Bildung und bietet vielseitige
Möglichkeiten der Erprobung in religionspädagogischen
Handlungsfeldern.
Vorbereitung:
Markus Kämmerling (dkv), Franziska Mellentin,
Beatrix Schuck, Michael Wedding, Felix Lüthy (skv), Dr.
Dorothea Rechenmacher (südtirol)
München, 16. Mai 2013
Beatrix Schuck
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Religionspädagogische Jahrestagung 2012
Vom 27. – 30. September 2012 wird im
Kloster Helfta das 125-jährige Jubiläum des dkv im
Rahmen der Religionspädagogischen Jahrestagung gefeiert:
„Im Anfang war das Wort …“ Religiöse Welterschließung in
unterschiedlichen Sprachformen.
Das christliche Mysterium übersteigt
jede theoretische Formulierung und jeden sprachlichen
Ausdruck. Allein die Mehrstimmigkeit der Sprachen
scheint angemessen, sich dem Unsagbaren anzunähern.
Narrative, ästhetische, poetische, argumentative,
apologetische, dogmatische … Sprachen sind notwendig, um
den Glauben mitzuteilen und zu leben. Welche Verbindung
besteht zwischen diesen Sprachen und dem Glauben? Welche
Verbindung besteht zwischen den Sprachen der Religion
und der „Muttersprache“ des Einzelnen? Welche
Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die religiöse
Bildungsarbeit, die möglicherweise noch immer zu sehr
mit einer einzigen (erklärend-dogmatischen) Sprache
verbunden ist? Welche Funktion hat überhaupt die Sprache
in den Religionen?
Ziel der Tagung, zu der der dkv gemeinsam mit der AKRK
(Arbeitsgemeinschaft Kath. Religionspädagogik und
Katechetik) einlädt, ist es, diese Fragen aus
unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und für die
religionspädagogischen wie auch katechetischen
Lernfelder zu erschließen.
Vorbereitung
Renate Brunnett, Prof. Rudolf Englert, Viera Pirker,
Beatrix Schuck, Dr. Esther Schulz, Prof. Joachim Theis
Stand: 13. Juni 2012
Beatrix Schuck
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22. bis
25.September.2011 in Salzburg, St. Virgil,
„Wo sich Himmel und Erde berühren. - Musik als
elementare Sprache des Glaubens“
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23. bis 26. September 2010 im Exerzitienhaus St.
Paulus in Leitershofen, „Das kann’s doch nicht
gewesen sein!?“ – Vorstellungen vom Jenseits
unter den Bedingungen der Endlichkeit
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24. bis 27. September 2009 in der
Cusanus-Akademie in Brixen/Südtirol
„Die Wahrheit des Mythos“ – von der Kraft
bildhafter Sprachformen
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21. bis 24. September 2008 in der Tagungsstätte
Weilburg an der Lahn
„Basics des Glaubens - in Religionsunterricht und
Katechese“
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23. bis 26. September 2007 in Mattli/Morschach
am Vierwaldstättersee, Schweiz
„Du gibst meinen Schritten weiten Raum“
Gelebte Spiritualität im Alltag
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4.-7. Oktober 2006 im Kardinal-Schulte-Haus,
Bensberg bei Köln: Zwei Konzeptionen – ein Ziel? -
Zur Kooperation von RU und Katechese am Beispiel „Annäherungen
an Jesus Christus"
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25.-28. September 2005 im Don Bosco-Haus, Wien
Religionen in Begegnung – am Beispiel der
Großstadt Wien
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26. bis 29. September 2004 im Tagungszentrum
Stuttgart-Hohenheim
Text von gestern für Leser von heute? -
Bibeldidaktische Brücken
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21. – 24. September 2003 in Brixen/Südtirol,
Cusanus-Akademie:
Riten, Rituale, Sakramente
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18.-21. September 2002 in Leitershofen bei
Augsburg:
Was uns blüht ... - Zukunft im Gespräch
zwischen Naturwissenschaft und Theologie
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23.-26. September 2001 auf Schloss Seggau, Graz/
Österreich: jederZeit@überAll -
Religionspädagogische Herausforderungen zwischen
Virtualität und Transzendenz
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24.-27. September 2000 in der „Diakonischen
Akademie“, Berlin (zusammen mit AKK):
In der Gegenwart für die Zukunft - Zur
gesellschaftlichen Bedeutung rel.-päd. Handelns.
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26.-29. September 1999 in Quarten/Schweiz,
Schönstatthaus:
Glauben ins Spiel bringen – am rechten Ort zur
rechten Zeit
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27.-30. September 1998 im Katholisch-Sozialen
Institut, Bad Honnef
Wandel des Glaubensbewusstseins
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19.-22. Mai 1997: Katechetischer Kongress in
Würzburg:
Stimmen der Sehnsucht
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22.-26. September 1996 in der Cusanus-Akademie,
Brixen/Südtirol:
Ermutigung zum ethischen Handeln – mit und ohne
Religion
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24.-27. September 1995 im Ludwig-Windthorst-Haus,
Lingen: Jede/r glaubt für sich, nur ich glaube
für mich! - Individualisierung jugendlicher
Religiosität
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26.-30. September 1994 in Schloss Puchberg,
Wels/ Oberösterreich: „Die im Dunkeln sieht man
nicht …“ (Bertold Brecht). Ausgesparte
Lebenswelten und die Religionspädagogik
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26.-29. September 1993 im Kardinal-Döpfner-Haus,
Freising, Aufbrüche heute zu einer Schule für
morgen - Religionsunterricht für eine
Lernanstalt oder für eine Lebensschule?
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28. September – 2.Oktober 1992 im Bildungshaus
Neu-Schönstatt, Quarten
Christliche Identität in multireligiöser und
multikultureller Gesellschaft
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22.-25. September 1991 in Wiesbaden-Naurod:
Wenn Christen erwachsen sind
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24.-28. September 1990 in Salzburg, Haus St.
Virgil: Kunst und Religion – Prophetische
Stimmen aus der kulturellen Szene
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17.-20. September 1989 in Bad Honnef,
Sozialinstitut: Eure Töchter werden Prophetinnen
sein – Feministische Theologie und
Religionspädagogik
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26.-30. September 1988 in Quarten/Schweiz,
Schönstatthaus: Zum Glauben anstiften –
Gemeinsames Glaubenlernen zwischen den Generationen
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8.-11. Juni 1987: Europäischer Katechetischer
Kongress in München:
In vielen Sprachen einmütig
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22.-26. September 1986 in Wiesbaden-Naurod:
Religionspädagogik im Gespräch mit der Pädagogik
– Pädagogische Ansätze und Alternativen
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23.-27. September 1985 in Brixen/Südtirol,
Cusanus-Akademie: Religiöse Indifferenz – als
theologische und religionspädagogische
Herausforderung
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24.-27. September 1984 in Leitershofen bei
Augsburg: Persönlicher Glaube und Glaube der
Kirche – in der Glaubensvermittlung
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23.-26. Mai 1983 Deutscher Katechetischer
Kongress in Freiburg/Breisgau:
Miteinander glauben lernen in Familie, Gemeinde,
Schule
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24.-28. September 1982 in Leitershofen bei
Augsburg:
Lebenswege und Glaubensgeschichten. – Glauben
lernen an den verschiedenen Lernorten
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21.-25. September 1981 in Straßburg: Umkehr –
gibt es noch eine Chance?
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23.-27. September 1980 in Leitershofen bei
Augsburg: Engagement aus der Mitte des Glaubens
– die soziale Dimension Glaubens vermitteln
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24.-29. September 1979 in Brixen/Südtirol,
Cusanus-Akademie: Christwerden zwischen
überliefertem Glauben und heutiger Erfahrung –
theologische Grundlegung einer korrelativen
Religionspädagogik
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1.-5. Oktober 1978 in Augsburg: Der Schüler
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26.-30. September 1977 in Salzburg: Der
Religionslehrer
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